Preise

Wenn man im Internet schaut, findet man viele Kitten zu günstigen Preisen. Und verlässt man die Grenzen Deutschlands, wird das untere Preisniveau noch um ein vielfaches niedriger. Aber woraus setzt sich der Preis zusammen? Wie kann es sein, dass einige Katzen so viel teuer sind als andere?
Zum einen geht es um die Rasse. Je nach Zugehörigkeit finden sich hier schon unterschiede. Eine Maine-Coon kostet unter Umständen mehr oder eben weniger als eine BKH, oder eine europäisch Kurzhaar. Ein weiterer Faktor ist die Zugehörigkeit zu einem Zuchtverein, also das vorhanden sein offizieller Papiere . Diese Vereinspapiere sollen die Tiergerechte Haltung und Vermehrung durch Kontrolle sicherstellen. Wer im Zuchtverein ist, bezahlt nicht nur Mitgliedsbeitrag; auch Deckbescheinigungen, Wurfmeldungen und das Drucken von Stammbäumen wird vom Züchter bezahlt. Weitere Kosten verursachen neben den Deckkosten auch die Untersuchungen der Katze, bevor sie zum Herrenbesuch gehen darf. PKD (Polycystic-Kidney-Disease, eine erblich bedingte Nierenerkrankung)- sowie HCM (Hypertroph-cardio-myopathy, eine Verdickung des Herzwandmuskels)- Schall können nur von wenigen, extra dafür geschulten Tierärzten durchgeführt werden und sind dementsprechend teuer. Auch FiV (Felines Immundefizienz-Virus) und Felv ( Felines Leukämie-Virus) müssen getestet werden, bevor Kater und Kätzin zusammen kommen, da diese beiden Erkrankungen ansteckend sind, wodurch das Ergebnis zur Zeit des Deckens nicht älter als 2 Monate sein sollte. Auch sollten bei einer geburt Komplikationen auftreten, und z.B. ein Kaiserschntt notwendig sein, zahlt dies der Besitzer des Muttertieres.

Diese und weitere Faktoren bestimmen dann den Preis.

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